Evangelische Kirche

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Evangelische Kirche

Schriften der EKD

Wenngleich es nicht immer Stellungnahmen der EKD zu Hirntod und Organspende sind, so sind es doch Meldungen, die auf der Seite der EKD veröffentlicht wurden und somit die Haltung der EKD zu Hirntod und Organspende widerspiegeln.

EKD zu Organspende
2014: In der Praxis erweist sich, dass die staatlich unterstützte Debatte um das Thema Organspende vielfach manipulativ und interessegeleitet ist.[1]
28.11.12: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ermutigt die Bundesbürger, über ihre Bereitschaft zur Organspende zu entscheiden. ... Eine Entscheidung für oder gegen die Organspende zu Lebzeiten entlaste die Angehörigen.[2]
05.09.12: Margot Käßmann, hat sich zur Organspende bekannt. Sie habe für sich selbst festgelegt, ihre Organe zu spenden, wenn bei ihr der Hirntod festgestellt würde.[3]
31.08.10: Präses Nikolaus Schneider, hat Christen dazu aufgerufen, sich einen Organspendeausweis zuzulegen. "Ich glaube, dass Gott meine alten Organe nicht braucht, wenn er mir nach dem Tod ein neues Leben schenkt".[4]
05.06.09: Jeder wird mit seiner Geburt potenzieller Organspender.[5]
19.06.06: Die evangelischen Krankenhäuser wollen in den kommenden Monaten verstärkt für Organspenden werben. ... Prälat Felmberg weist darauf hin, dass die Bereitschaft zur Organspende aus christlicher Perspektive "ein beispielhafter Akt der Nächstenliebe" sei: "Wer sich dafür entscheidet, handelt ethisch verantwortlich, er ergreift eine Möglichkeit, Nächstenliebe über den Tod hinaus zu praktizieren."[6]
11.09.01: Die Kirche setzt sich dafür ein, die Bereitschaft zur Organspende zu wecken und zu stärken.[7]
25.06.97: Organspende ist für Christen keine Bringschuld. Aber die Evangelische Kirche in Deutschland hat seit 1989 in mehreren Äußerungen bekräftigt, daß die Organspende eine Tat der Nächstenliebe über den Tod hinaus sein kann. Sie wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, die Bereitschaft zur Organspende zu wecken und zu stärken.[8]
1989: Grundsätzlich anzuerkennen ist die Absicht, durch Organspende und Organverpflanzung leidenden oder lebensbedrohten Mitmenschen zu helfen. Deshalb haben bereits bisher kirchliche Äußerungen zur Organspende nach dem eigenen Ableben ermuntert. Die Kirchen wollen auch weiterhin die Bereitschaft zur Organspende wecken und stärken. Die Organspende kann eine Tat der Nächstenliebe über den Tod hinaus sein. ... Insgesamt sehen die Kirchen in einer Organspende eine Möglichkeit, über den Tod hinaus Nächstenliebe zu praktizieren.[9]

EKD zu Hirntod
24.2.15: Die sieben Vertreter der Minderheitsposition wollten deutlich machen, dass zwischen Hirndtod und Tod genau zu unterscheiden sei, sagte Hein. Es gehe um Leben als Zusammenspiel des ganzen Organismus. "Selbst nach Feststellung des Hirntods verfügt der menschliche Organismus mit Hilfe der Intensivmedizin über vielfältige Funktionen. Man kann sagen: In gewisser Hinsicht 'lebt' er." Der Theologe verwies auf Fälle, wonach bei Hirntoten Schwangerschaften erfolgreich verlaufen seien. ... Aufgrund dieser Willensäußerung griffen Ärzte "in die allerletzte Sterbephase ein".[10]
2014: Die Hirntodkonzeption ist die Grundlage der Transplantationsmedizin. Sie besagt, dass der so genannte Hirntod mit dem Tod des Menschen gleichzusetzen ist ... International wird inzwischen deutlich bezweifelt, dass das Hirntodkriterium dauerhaft tragfähig ist. ... Auch das Argument, dass das Gehirn die Steuerungs- und Integrationszentrale des Organismus ist, ohne dessen Funktion die körpereigenen Regelkreisläufe innerhalb kürzester Zeit zusammenbrechen, ist seit den spektakulären Geburten gesunder Kinder durch hirntote Mütter widerlegt. Sowohl das Bewusstseinsargument als auch das Integrationsargument können naturwissenschaftlich keine ausreichende Begründung für die Gleichsetzung des Hirntodes mit dem Tod des Menschen zur Verfügung stellen. ... Unter der Voraussetzung, dass das Hirntodkonzept naturwissenschaftlich nicht haltbar ist, ist zu fragen, ob eine Organentnahme ethisch unter das Tötungsverbot fällt oder als Sterbeverlängerung zu werten ist, die – sofern sie vom Sterbenden selbst legitimiert ist – ein Ausdruck, aber kein Gebot der Nächstenliebe sein kann. ... Die wenigsten Menschen, die einen Organspendeausweis mit sich führen, haben realisiert, dass "Hirntote" keine Leichen sind.[11]
26.02.08: In ein paar Stichworten will ich die kritischen Vorbehalte wenigstens andeuten: Erstens wird die Hirntodvorstellung verworfen. Im Originalton der Kritik: "Was ist das für ein Tod, bei dem der Mensch noch lebt?"[12]
02.07.03: Ein vierter Zeitpunkt für den Lebensbeginn wird bei der Entwicklung des Gehirns im Verlauf des dritten Monats gesehen wegen einer vermeintlichen Entsprechung von Anfang und Ende der Hirntätigkeit. Hier wird also eine Analogie zum Hirntod hergestellt.[13]
11.9.01: Unstrittig ist, dass im Hirntod nach dem gegenwärtigen Stand wissenschaftlicher Erkenntnis ein untrügliches Todeszeichen zu sehen ist.[14]
25.6.97: Auch in der evangelischen Kirche wurden und werden unterschiedliche Standpunkte vor allem zum Verständnis des sog. Hirntodes und zu einer Organentnahme mit Zustimmung anderer Personen vertreten.[15]
25.09.96: Sterben ist ein Prozeß, der sog. 'Hirntod' markiert dabei einen Einschnitt von entscheidender Tragweite. Er bedeutet das Ende des Menschen als erlebendes, denkendes und handelndes Ich, ohne daß die übrigen Körperorgane abgestorben sind. Ein hirntoter Mensch zeigt keine 'normalen' Todeszeichen wie Reaktionslosigkeit, Muskelstarre oder Leichenflecken, dafür aber noch viele Zeichen, die für Leben sprechen. Die Gleichsetzung des Todeskriteriums 'Hirntod' mit dem 'Tod des Menschen' sollte deshalb aufgegeben werden, denn sie stößt aus anthropologischer, biologischer und medizinischer Sicht auf gewichtige Bedenken. Die Frage des Zeitpunktes für die Explantation von Organen setzt keine Einigung über die unterschiedlichen Sichtweisen und Definitionen des Todes des Menschen voraus. ... Der sog. 'Hirntod kann als ein solcher Zeitpunkt angesehen werden."[16]

Schriften der evangelischen Landeskirchen

Wenngleich es nicht immer Stellungnahmen der jeweiligen Landeskirche zu Hirntod und Organspende sind, so sind es doch Meldungen, die auf ihren Seite veröffentlicht wurden und somit deren Haltung widerspiegeln.

Dass einige Landeskirchen keine Einträge haben, bedeutet nicht, dass auf ihrer Seite nichts über Hirntod und Organspende steht. Viele Landeskirchen bieten Veranstaltungen zu diesen Themen an, aber es wurde auf diesen Seiten keine inhaltliche Aussage gemacht, wie diese Landeskirche zu Hirntod und Organspende stehen. Daher wurden diese Seiten hier nicht verlinkt.

Zitate zu Organspende

Anhalt
Baden 2014: Die Fürsorge und Liebe zu meinen Angehörigen kann mich motivieren, die Frage, ob ich nach meinem Tod zu einer Organspende bereit bin oder nicht, selbst zu entscheiden. ... Es gibt gute Gründe für die Bereitschaft zur Organspende, es gibt aber auch gute Gründe dagegen. ... So kann der Gedanke, einem anderen Menschen zu helfen und sein Leben zu erhalten, für manche eine starke Motivation zur Organspende sein: ich kann ggf. meinen Tod als etwas verstehen, das auch Leben ermöglicht.[17]
Bayern 2012: Aber man kann die Pflicht zur Erklärung der eigenen Zustimmung, Ablehnung oder Enthaltung zur Organspende auch als Einübung in eine demokratische Tugend ansehen, die einem liberalen Gemeinwesen gut ansteht.[18]
Berlin -
Braunschweig -
Bremen o.J.: Im christlichen Verständnis handelt ein Menschen grundsätzlich ethisch verantwortlich, wenn er einer Organspende nach dem Tod zustimmt. Sie kann ein Zeichen der Nächstenliebe und Solidarisierung mit Kranken sein, deren Leben so gerettet oder verlängert werden kann. Und eine solche Entscheidung steht dem Respekt gegenüber dem Toten dann nicht entgegen, wenn sie nicht gegen seinen Willen getroffen wurde. ... Kein Mensch ist zu einer Organspende verpflichtet und darf nicht dazu gedrängt werden. ... Auch wenn es sich bei einer Organspende daher aus medizinischer, rechtlicher und christlicher Sicht nicht um Töten handelt, können dies Angehörige moralisch anders empfinden.[19]
Hannover
Hessen und Nassau 2017: Christen können grundsätzlich einer Organspende zustimmen oder diese ab lehnen; auch können sie sich bereit erklären, nur bestimmte oder nur ein bestimmtes Organ zu spenden. Eine christliche Verpflichtung zur Organspende besteht nicht.[20]
Kurhessen-Waldeck
Lippe
Mecklenburg
Mitteldeutschl.
Nordkirche
Oldenburg
Pfalz
Rheinland 2013: Organspende muss in Verantwortung vor Gott und den Menschen ein freiwilliger, auf Grundlage einer bewussten Willensbildung vollzogener Akt sein, der nahegelegt und angeraten, aber nicht erzwungen werden darf. ... Die Organspende kann ein Ausdruck der Nächstenliebe sein.[21]
Sachsen -
Schaumburg -
Westfalen -
Württemberg -

Zitate zu Hirntod

Kirche Zitat
Anhalt -
Baden 2013: Der Hirntod ist aber keine natürliche Grenze zwischen Leben und Tod, sondern eine juristische und medizinische Setzung, die für die Organentnahme notwendig ist. ... Bei einem hirntoten Menschen wird in den Sterbeprozess eingegriffen, um die Organe für die Transplantation am Leben zu erhalten. ... Zum anderen erhält das Gehirn mit dem Hirntod-Kriterium eine Vorrangstellung vor anderen Organen. ... Wenn sie es wollen, kann ein Klinikseelsorger oder eine Klinikseelsorgerin mit dabei sein, um zu beten und den hirntoten Menschen zu segnen. ... Aber das Gehirn ist weder einziges Steuerungszentrum noch alleiniger Sitz meiner Identität. ... Bei der Frage, ob ich bei der Organspende tot bin, muss ich mir also im Klaren sein, welche Art von Tod gemeint ist und – im Umkehrschluss – was Lebendigkeit ausmacht: mein bewusstes Erleben, meine biologischen Lebensprozesse und meine körperliche Erscheinung.[22]

2014: Beim Hirntod geht die Medizin davon aus, dass wesentliche lebensnotwendige Funktionen meines Gehirns unwiederbringlich erloschen sind: das bewusste Erleben, der Atemreflex und die Reaktion auf manche Reize, z. B. Schluckreflex. Der Hirntod ist aber keine natürliche Grenze zwischen Leben und Tod, sondern eine juristische und medizinische Setzung, die für die Organentnahme notwendig ist. ... Schmerzempfinden ist für diese Situation – nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft – nicht belegt. Für Außenstehende erscheint der/die Hirntote nicht tot, da der Brustkorb sich durch die intensivmedizinische Versorgung hebt und senkt und das Herz schlägt. Der Körper reagiert auf bestimmte Reize, und manche Körperfunktionen sind noch aktiv (Schwitzen, Ausscheidungen u. a.).
Bei einem hirntoten Menschen wird in den Sterbeprozess eingegriffen, um die Organe für die Transplantation am Leben zu erhalten. Wie ich diesen Eingriff in die letzte Phase meines Lebens bewerte, muss ich selbst entscheiden.
Zum anderen erhält das Gehirn mit dem Hirntod-Kriterium eine Vorrangstellung vor anderen Organen. Zwar ist es das „Beziehungsorgan“, das die Funktionen der meisten Organe koordiniert und steuert. Aber das Gehirn ist weder einziges Steuerungszentrum noch alleiniger Sitz meiner Identität.
Bei der Frage, ob ich bei der Organspende tot bin, muss ich mir also im Klaren sein, welche Art von Tod gemeint ist und – im Umkehrschluss –was Lebendigkeit ausmacht: mein bewusstes Erleben, meine biologischenLebensprozesse und meine körperliche Erscheinung, meine Beziehung zu den Angehörigen und umgekehrt deren Beziehung zu mir.[23]

Bayern 2012: Ist es zumutbar, dem Bürger eine Entscheidung abzuverlangen, wenn das Kriterium des Hirntodes als Tod des Menschen umstritten ist?[24]

2014: Sollte der betreffende Patient eine Organspende ausgeschlossen haben, so kann unter Umständen die Hirntoddiagnostik unterbleiben. ... Bei aller Kritik am Hirntodkonzept und der zugehörigen Hirntoddiagnostik sollte man sich jedoch klar machen, dass diese auch jenseits der Organtransplantation nötig ist, um bei Intensivpatienten entscheiden zu können, ob noch weiter behandelt werden soll. ... In den Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes der Bundesärztekammer heißt es: „Der Hirntod wird definiert als Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms. Dabei wird durch kontrollierte Beatmung die Herz- und Kreislauffunktion noch künstlich aufrechterhalten”. (31) ... Der Hirntod ist eine medizinische Diagnose, die rechtlich erlaubt, einen Menschen für tot zu erklären. Das ist wichtig, damit Ärzte keine Körperverletzung mit Todesfolge begehen, wenn sie einem Organspender Organe entnehmen. Denn Ärzten ist es verboten, an lebenden Menschen Operationen durchzuführen, die für diesen keinen therapeutischen Nutzen haben. An (hirn-)toten Menschen, die zuvor ihre Einwilligung gegeben haben, ist das hingegen durch das Transplantationsgesetz erlaubt. (32) ... . Auch wenn die Medizin als wissenschaftliche Disziplin nicht allein in der Lage ist, umfassend auszusagen, was der Tod des Menschen ist, so haben wir ihr in Bezug auf Krankheit, Leben und Tod doch weitreichende Kompetenzen eingeräumt. (33)) ... Die im internationalen Vergleich sehr strengen Kriterien zur Hirntodfeststellung in Deutschland liefern ein sehr hohes Maß an Wahrscheinlichkeit für den unwiederbringlichen Verlust aller Hirnfunktionen und damit für den Sterbeprozess, sobald die Beatmung eingestellt wird. (34) ... Nachdem der Hirntod eine so zentrale Bedeutung für die Organtransplantation hat, könnte man die Konsequenz aus dieser Uneindeutigkeit ziehen, dass Organentnahmen ohne eine hinreichende Sicherheit über den vollständigen Tod des betroffenen Menschen nicht durchgeführt werden sollten. (36) ... Der Hirntod hingegen ist ein medizinisch-technisches Konstrukt, das erst auf der Grundlage der modernen Medizintechnik möglich geworden ist und das eine zentrale Voraussetzung für die Organspende bildet. (44) ... Ob der Hirntod wirklich der vollständige und endgültige Tod des Menschen ist, lässt sich deshalb nicht entscheiden, weil medizinisches Todesverständnis und religiöses Todesverständnis nicht deckungsgleich sind – und auch nicht sein müssen. (63) ... Ob Sie persönlich den Hirntod als hinreichend ansehen, um sich für eine Organspende bereit zu erklären, das wird von Ihren persönlichen Einstellungen abhängen. Vieles wird davon abhängen, ob und wie Sie die medizinischen Erklärungen und Kriterien mit Ihren persönlichen Einstellungen zu Tod und Leben verbinden können. (63)[25]

Berlin -
Braunschweig -
Bremen o.J.: Aus medizinischer Sicht handelt es sich beim Hirntod um den völligen Verlust der Hirntätigkeit, nicht bloß um eine Bewusstlosigkeit. ... Der Mensch kann nichts mehr wahrnehmen, empfinden und nicht mehr das Bewusstsein wiedererlangen.[26]
Hannover -
Hessen 2016: Keinen Konsens über das Thema Hirntod und Organspende erbrachte eine Veranstaltung des Evangelischen Juristenforums am Dienstagabend in Kassel, auf dem namhafte Experten von Kirche, Recht, Theologie und Medizin zu Wort kamen.[27]
Kurhessen 2015: Hein, der auch Mitglied des Deutschen Ethikrates ist, drängt darauf, dass zwischen Hirntod und Tod unterschieden wird. "Auch wenn die Medizin mit Sicherheit sagen kann: 'Dieser Mensch wird nicht ins Leben zurückkehren', bleiben doch Zweifel, ob der Hirntod tatsächlich schon der Tod des Menschen ist. ... Da nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass hirntote Organ-Spender noch Schmerzen empfinden, ist für uns die Möglichkeit einer Vollnarkose während der Entnahme-Operation unabdingbar», erklärt EFiD-Vorsitzende Ilse Falk."[28]

2017: "Wir unterstützen grundsätzlich die Forderung, die Gemeinsame Erklärung von 1990 in Hinblick auf die damalige eindeutige Positionierung zum Hirntod als „Tod des Menschen“ zu überarbeiten."[29]

Lippe -
Mecklenburg -
Mitteldeutschl. -
Nordkirche -
Oldenburg 2013: "Hirntote Menschen sind keine Leichen, sondern Sterbende", sagte Falk.[30]
Pfalz -
Rheinland 2013: Die Hirntod-Definition bleibt eine Hilfskonstruktion, die die Frage nach dem Zeitpunkt des Lebensendes nicht auflöst.[31]
Sachsen

2015: Als Todeszeit wird bei Personen jeglichen Alters nicht der Zeitpunkt des Eintritts des Hirntodes, sondern der Zeitpunkt des Abschlusses der Diagnose und der Dokumentation des Hirntodes im Totenschein eingetragen.[32]

Schaumburg -
Westfalen -
Württemberg -

Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund

Quelle: http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/media/pdf/stellungnahmen/8101_0.pdf Zugriff am 2.11.2016.

Kritiker aus Reihen der evangelischen Kirche

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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. EAfA-Rundbrief Nr. 62, 1. Quartal 2014. In: http://www.ekd.de/eafa/download/Das_THEMA.pdf Zugriff am 22.11.2016.
  2. http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2012_11_28_entscheidung_ueber_organspende.html Zugriff am 22.11.2016.
  3. http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2012_09_05_1_kaessmann.html Zugriff am 22.11.2016.
  4. http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2010_08_31_organspenden.html Zugriff am 22.11.2016.
  5. http://www.ekd.de/aktuell/64446.html Zugriff am 22.11.2016.
  6. http://www.ekd.de/kultur/kulturbuero/kulturbeauftragte/10613.html Zugriff am 22.11.2016.
  7. http://www.ekd.de/vortraege/huber/vortraege_huber_010911.html Zugriff am 22.11.2016.
  8. http://www.ekd.de/bioethik/organtransplantationen_barth_1997.html Zugriff am 22.11.2016.
  9. EKD: Gott ist ein Freund des Lebens. Hannover 1989. In: http://www.ekd.de/EKD-Texte/gottistfreund_1989_freund6_4.html Zugriff am 22.11.2016.
  10. http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2015_02_24_3_hein.html Zugriff am 22.11.2016.
  11. EAfA-Rundbrief Nr. 62, 1. Quartal 2014. In: http://www.ekd.de/eafa/download/Das_THEMA.pdf Zugriff am 22.11.2016.
  12. http://www.ekd.de/vortraege/barth/080226_barth_wuppertal.html Zugriff am 22.11.2016.
  13. http://www.ekd.de/gesellschaft/030702_kock_vortraege.html Zugriff am 22.11.2016.
  14. http://www.ekd.de/vortraege/huber/vortraege_huber_010911.html Zugriff am 22.11.2016.
  15. http://www.ekd.de/bioethik/organtransplantationen_barth_1997.html Zugriff am 22.11.2016.
  16. Stellungnahme des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages zu Gesetzentwürfen im Rahmen der Transplantationsgesetzgebung am 25.09.1996 in Bonn. Dokumentiert in: Arbeitskreis Organspende (Hg.): Hirntod in der Diskussion - Die Kontroverse in Kirche und Politik 1995-1997. Neu-Isenburg 1997.
  17. http://www.ekiba.de/html/aktuell/aktuell_u.html?&cataktuell=&m=4420&artikel=4468&stichwort_aktuell=&default=true Zugriff am 22.11.2016.
  18. http://www.bayern-evangelisch.de/was-uns-bewegt/organspende.php Zugriff am 22.11.2016.
  19. http://www.kirche-bremen.de/feiern/bestattung/bestattung_organspende.php Zugriff am 22.11.2016.
  20. https://zsb.ekhn.de/fileadmin/content/zentrum_seelsorge/zsb-redaktion/dokumente/Broschuere_Stellungnahme_Hirntod_Organspende.pdf Zugriff am 22.12.2018.
  21. https://www.ev-medizinethik.de/meta_downloads/55395/ekir_-_landessynode_zur_organtransplantation_2013.pdf Zugriff am 22.12.2018.
  22. http://www.ekiba.de/html/aktuell/aktuell_u.html?&cataktuell=&m=4420&artikel=4468&stichwort_aktuell=&default=true Zugriff am 22.11.2016.
  23. https://www.ev-akademie-baden.de/html/media/dl.html?i=31738 Zugriff am 22.11.2016.
  24. http://www.bayern-evangelisch.de/was-uns-bewegt/organspende.php Zugriff am 22.11.2016.
  25. http://www.bayern-evangelisch.de/downloads/elkb_Handreichung_Organspende.pdf Zugriff am 22.11.2016.
  26. http://www.kirche-bremen.de/feiern/bestattung/bestattung_organspende.php Zugriff am 22.11.2016.
  27. http://www.ekhn.de/aktuell/detailmagazin/news/experten-uneins-ueber-hirntod-und-organspende.html Zugriff am 22.11.2016.
  28. http://www.ekkw.de/aktuell/archiv_15798.htm#a16155 Zugriff am 22.11.2016.
  29. https://zsb.ekhn.de/fileadmin/content/zentrum_seelsorge/zsb-redaktion/dokumente/Broschuere_Stellungnahme_Hirntod_Organspende.pdf Zugriff am 22.12.2018.
  30. http://www.kirche-oldenburg.de/aktuell/news-niedersachsen/artikel/evangelische-frauen-stellen-hirntod-definition-infrage.html Zugriff am 22.11.2016.
  31. http://www.ekir.de/www/downloads/P05_-_Transplantationsgesetz.pdf Zugriff am 22.11.2016.
  32. https://www.evlks.de/fileadmin/userfiles/EVLKS_engagiert/E._Materialien/PDF_Materialien/LKA_Organspende_web.pdf Zugriff am 07.12.2018.