Deutscher Ethikrat

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Der Deutsche Ethikrat ging hervor aus seinem Vorläufer, dem Nationalen Ethikrat (2001-2008). Er besteht aus 26 Mitgliedern, die naturwissenschaftliche, medizinische, theologische, philosophische, ethische, soziale, ökonomische und rechtliche Belange in besonderer Weise repräsentieren. Er ist ein ein unabhängiger Sachverständigenrat, der „die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben".[1]

Schriften

Stellungnahmen

Stellungnahme Hirntod und Entscheidung zur Organspende (2015)

Am 24.2.2015 veröffentlichte der DER die Stellungnahme Hirntod und Entscheidung zur Organspende. Einstimmigkeit gab es zur Frage der Voraussetzung der postmortalen Organentnahme:

Einstimmig ist der Deutsche Ethikrat der Auffassung, dass am Hirntod als Voraussetzung für eine postmortale Organentnahme festzuhalten ist. (167)

Siehe: DER 2015

Die Zahl der Organspender erhöhen (2007)

2007 veröffentlichte der DER die Stellungnahme "Die Zahl der Organspender erhöhen - Zu einem drängenden Problem der Transplantationsmedizin in Deutschland".[2]

Schriften zu "Hirntod und Entscheidung zur Organspende" (2015)

Parlamentarischer Abend: Deutscher Ethikrat diskutierte ... (19.03.2015)

Am 19.03.2015 veröffentlichte der DER die Pressemitteilung "Parlamentarischer Abend: Deutscher Ethikrat diskutierte mit Bundestagsabgeordneten über Hirntod und Suizidprävention".[3]

Der Einladung des Deutschen Ethikrates zu seinem 6. Parlamentarischen Abend sind am gestrigen Mittwoch circa 30 Bundestagsabgeordnete in den Deutschen Bundestag in Berlin gefolgt.
Der Deutsche Ethikrat empfinde es als große Ehre, im kommenden Jahr Gastgeber für den Global Summit aller Ethikräte der Welt in Berlin zu sein.
In der anschließenden Diskussion betonten die Ratsmitglieder, dass der Deutsche Ethikrat mit seiner Stellungnahme das Vertrauen in die Transplantationsmedizin in Deutschland stärken wolle und dafür Transparenz und eine offene gesellschaftliche Debatte kontroverser Fragen erforderlich sei. Eingegangen wurde unter anderem auf die Empfehlung zur Regelung sogenannter organprotektiver Maßnahmen sowie auf die normative Funktion der Dead-Donor-Rule. Bei allen unterschiedlichen Auffassungen sei der Deutsche Ethikrat einstimmig der Auffassung, so Christiane Woopen, dass am Hirntod als Voraussetzung für eine postmortale Organentnahme festzuhalten sei.
Der Ethikrat plädiert darin für eine andere, nämlich auf die Stärkung der Suizidprävention ausgerichtete gesetzliche Regulierung und damit eine Ausweitung der Diskussion auf alle suizidgefährdeten Menschen in ihren vielfältigen Lebenssituationen. Die Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung wird unterstützt, jedoch als nicht ausreichend erachtet.

Veröffentlichung der Stellungnahme "Hirntod und Entscheidung zur Organspende" (24.02.2015)

Am 24.02.2015 veröffentlichte der DER in einer Pressekonferenz die Stellungnahme "Hirntod und Entscheidung zur Organspende".[4]

Die Teilnehmer dieser Pressekonferenz waren:

Deutscher Ethikrat veröffentlicht Stellungnahme ... (24.02.2015)

Am 24.02.2015 veröffentlichte der DER die Pressemitteilung "Deutscher Ethikrat veröffentlicht Stellungnahme zum Thema Hirntod und Entscheidung zur Organspende".[5]

Um das Vertrauen in die Transplantationsmedizin in Deutschland zu stärken, sind Transparenz und eine offene gesellschaftliche Diskussion notwendig. Diese möchte der Deutsche Ethikrat mit seiner Stellungnahme, die sich ausschließlich mit der Organspende nach Hirntod befasst, befördern.
Einstimmig ist der Deutsche Ethikrat der Auffassung, dass am Hirntod als Voraussetzung für eine postmortale Organentnahme festzuhalten ist. Die Mehrheit des Deutschen Ethikrates ist dabei der Auffassung, dass der Hirntod ein sicheres Todeszeichen ist und die Spende lebenswichtiger Organe nur zulässig sein darf, wenn der Tod des möglichen Organspenders festgestellt ist (Dead-Donor-Rule). Eine Minderheit des Deutschen Ethikrates hält dagegen den Hirntod nicht für den Tod des Menschen und weist dem Hirntod lediglich die Rolle eines notwendigen Entnahmekriteriums zu.
Die Materialien zur Aufklärung der Bevölkerung über "die gesamte Tragweite der Entscheidung" (§ 2 Abs. 1 TPG) zur Organspende sollten ergänzt werden. Dazu gehören unter anderem Informationen über eine mögliche Kollision von Patientenverfügung und Organspendeerklärung sowie über Art, Umfang und Zeitpunkt von organprotektiven Maßnahmen, die beim möglichen Organspender unter bestimmten Umständen schon vor der Hirntoddiagnostik zur Erhaltung der zu entnehmenden Organe erforderlich sind. Zudem sollten die Materialien Informationen darüber enthalten, dass in anderen Staaten auch für deutsche Staatsbürger, die dorthin reisen, andere Regelungen für eine Organentnahme gelten können.

Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme ... (24.02.2015) Position A

Am 24.02.2015 veröffentlichte Reinhard Merkel den Artikel "Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme 'Hirntod und Entscheidung zur Organspende'" (Position A).[6]

Die Mehrheit des Ethikrats, für die ich hier spreche, ist der Überzeugung, dass der Hirntod das richtige Kriterium des menschlichen Todes ist. Vielleicht sollte ich zurückhaltender sagen: das am besten begründete Kriterium.

Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme ... (24.02.2015) Position B

Am 24.02.2015 veröffentlichte Wolfram Höfling den Artikel "Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme 'Hirntod und Entscheidung zur Organspende'" (Position B).[7] Vorlage:Ziatat

Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme ... (24.02.2015) Empfehlungen

Am 24.02.2015 veröffentlichte Wolfram Höfling den Artikel "Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme 'Hirntod und Entscheidung zur Organspende'" (Empfehlungen).[8] Darin spricht Wolfram Höfling zu diesen 4 Themen Empfehlungen aus:

  1. Hirntod als Entnahmekriterium
  2. Information und die Kommunikation rund um die Organspende
  3. die organprotektiven Maßnahmen
  4. die Institutionalisierung von Transplantationsbeauftragten

weitere Schriften

Die Frage „Wann ist ein Mensch tot?“ (22.03.2012)

Am 22.03.2012 veröffentlichte der DER die Pressemitteilung "Die Frage 'Wann ist ein Mensch tot?' beschäftigte den Deutschen Ethikrat".[9]

Stefanie Förderreuther, Neurologin am Klinikum der Universität München, befürwortete im Gegensatz zu Shewmon die medizinische Hirntod-Konzeption. Der Hirntod unterscheide sich eindeutig von anderen Syndromen wie dem Koma oder dem Locked-in-Syndrom. Eine Verwechslung von Hirntod und Wachkoma sei klinisch nicht möglich. Die Diagnostik des Hirntods erfolge nach strengen standardisierten Kriterien, auf deren Grundlage der irreversible Ausfall aller Gehirnfunktionen sicher ermittelt werden könne. Anders als Shewmon resümiert sie: "Ohne Gehirn ist der Mensch als körperlich geistige Einheit nicht mehr existent."
In der anschließenden Podiumsdiskussion, an der neben den Referenten des Abends auch Eckhard Nagel und Eberhard Schockenhoff, Mitglieder des Deutschen Ethikrates, teilnahmen, ging es vor allem um Konsequenzen der verschiedenen Auffassungen für die medizinische Praxis. Für Nagel als Transplantationsmediziner sei es undenkbar, einen Menschen zu töten, um einen anderen zu retten. Im Gegensatz zu Shewmon und Stoecker sehe er jedoch den hirntoten Patienten als eindeutig tot an und halte die Praxis der Transplantationsmedizin daher weiterhin für legitim. Auch Schockenhoff zeigte sich davon überzeugt, dass hirntote Patienten als eindeutig tot angesehen werden müssen. Denn anders als Shewmon verstehe er den Lebensbegriff in der Bedeutung, dass ein lebendiger Organismus etwas selbst hervorbringe und damit eine selbsterwirkte Einheit darstelle, was durch keine umfassende Substitution ausgefallener Organfunktionen ersetzt werden könne.
Sowohl in der Diskussion auf dem Podium als auch in den Beiträgen aus dem Publikum wurde deutlich, dass in jedem Fall die Würde hirntoter Menschen zu achten sei und die Angehörigen auf der Intensivstation stärker angesprochen und eingebunden werden sollten. Indem sie zum Beispiel die Hirntod-Diagnostik begleiteten, könnten sie den Tod ihres Angehörigen eher begreifen und letztlich akzeptieren.

Hirntod und Organentnahme - Gibt es neue Erkenntnisse ... (21.03.2012)

Am 21.03.2012 veröffentliche der DER den Artikel "Hirntod und Organentnahme - Gibt es neue Erkenntnisse zum Ende des menschlichen Lebens?"[10]

Der Deutsche Ethikrat möchte die Öffentlichkeit über die aktuelle Debatte informieren, mit den eingeladenen Experten in einen interdisziplinären Diskurs eintreten, an dem auch das Publikum beteiligt werden soll. Dabei ist der Frage nachzugehen, wie im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Organtransplantation und dem Schutz der Menschenwürde ein ethisch gebotener und verantwortungsvoller Umgang mit hirntoten Menschen aussehen kann.

Zu dieser Podiumsdiskussion waren geladen:

Medizinische Betrachtung des Hirntodes (21.03.2012)

Am 21.03.2012 veröffentlichte Stefanie Förderreuther ihre Präsentation "Medizinische Betrachtung des Hirntodes".[11]

Ohne Gehirn ist der Mensch als körperlich geistige Einheit nicht mehr existent.

Über den Zusammenhang von Problem und Lösung (21.03.2012)

Am 21.03.2012 veröffentlichte Volker Gerhardt den Artikel "[Über den Zusammenhang von Problem und Lösung]".[12]

Es ist dem Deutschen Ethikrat gelungen, für die Diskussion über Hirntod und Organentnahme erstrangige Experten zu gewinnen. Sie werden für ein dichtes Programm sorgen. Damit wir dabei das alte Kriterium der Gerechtigkeit nicht aus den Augen verlieren, sehe ich mich genötigt, für strikte Zeitdisziplin zu sorgen, damit neben dem eigens aus Kalifornien angereisten Alan Shewmon auch Stefanie Förderreuther aus München, Michael Quante aus Münster und Ralf Stoecker aus Potsdam angemessen zu Wort kommen können. Deren ausgedruckten Kurzbiografien liegen vor, so dass ich mich ganz auf die Moderation beschränken kann. Ich bitte Alan Shewmon als erster zu sprechen.

Plenarsitzungen zum Thema Hirntod

Im Deutschen Bundestag fanden mit dem DER diese Plenarsitzungen zum Thema Hirntod statt:

Sonstiges

Es gibt vom DER verschiedene Meldungen mit Aussagen zum Hirntod:

  • Am 26.04.2012 meldete der DER in einer Pressemitteilung, dass eine erste Arbeitsgruppe Hirntod eingerichtet wurde.[13]

Liste der ehemaligen Mitglieder

Die Namensliste der ehemaligen Mitglieder des DER (Wechsel jeweils im April):

Name Titel und Name von bis
Katrin Amunts Prof. Dr. med. Katrin Amunts 2012 2020
Constanze Angerer Constanze Angerer 2012 2020
Hermann Barth Dr. theol. Dr. h. c. Hermann Barth 2008 bis März 2010
Axel W. Bauer Prof. Dr. med. Axel W. Bauer 2008 2012
Alfons Bora Prof. Dr. phil. Alfons Bora 2008 2012
Wolf-Michael Catenhusen Wolf-Michael Catenhusen 2008 2016
Dagmar Coester-Waltjen Prof. em. Dr. iur. Dr. h. c. Dagmar Coester-Waltjen 2016 2020
Peter Dabrock Prof. Dr. theol. Peter Dabrock 2012 2020
Stefanie Dimmeler Prof. Dr. rer. nat. Stefanie Dimmeler 2008 2012
Frank Emmrich Prof. Dr. med. Frank Emmrich 2008 2016
Christiane Fischer Dr. med. Christiane Fischer 2012 2020
Volker Gerhardt Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Volker Gerhardt 2008 2012
Martin Hein Prof. Dr. theol. Martin Hein 2014 (Nov.) 2018 (Nov.)
Thomas Heinemann Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Heinemann 2012 2016
Wolfram Höfling Prof. Dr. iur. Wolfram Höfling 2012 2020
Hildegund Holzheid Hildegund Holzheid 2008 2012
Wolfgang Huber Prof. Dr. theol. Dr. h. c. Wolfgang Huber 2010 bis Juni 2014
Ilhan Ilkilic Prof. Dr. (TR) Dr. phil. et med. habil. Ilhan Ilkilic 2012 2020
Christoph Kähler Prof. Dr. theol. Christoph Kähler 2008 2012
Regine Kollek Prof. Dr. rer. nat. Regine Kollek 2008 2012
Adelheid Kuhlmey Prof. Dr. phil. Adelheid Kuhlmey 2016 2020
Leo Latasch Prof. Dr. med. Leo Latasch 2012 2020
Anton Losinger Dr. theol. Dr. rer. pol. Anton Losinger 2008 2016
Weyma Lübbe Prof. Dr. phil. Weyma Lübbe 2008 2012
Reinhard Merkel Prof. em. Dr. iur. Reinhard Merkel 2012 2020
Herbert Mertin Herbert Mertin 2012 2016
Gabriele Meyer Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer 2016 bis Juni 2018
Eckhard Nagel Prof. Dr. med. habil. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard Nagel 2008 2016
Peter Radtke Dr. phil. Peter Radtke 2008 2016
Jens Reich Prof. Dr. med. Jens Reich 2008 2012
Ulrike Riedel Ulrike Riedel 2008 2016
Edzard Schmidt-Jortzig Prof. Dr. iur. Edzard Schmidt-Jortzig 2008 2016
Jürgen Schmude Dr. iur. Dr. h. c. Jürgen Schmude 2008 2012
Eberhard Schockenhoff Prof. Dr. theol. Eberhard Schockenhoff 2008 2016
Bettina Schöne-Seifert Prof. Dr. med. Bettina Schöne-Seifert 2008 bis März 2010
Spiros Simitis Prof. Dr. iur. Dres. h. c. Spiros Simitis 2008 2012
Elisabeth Steinhagen-Thiessen Prof. Dr. med. Elisabeth Steinhagen-Thiessen 2012 2020
Jochen Taupitz Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz 2008 2016
Erwin Teufel Dr. h. c. Erwin Teufel 2008 2012
Petra Thorn Dr. phil. Petra Thorn 2016 2020
Silja Vöneky Prof. Dr. iur. Silja Vöneky 2012 2016
Heike Walles Prof. Dr. rer. nat. Heike Walles 2010 (Juni) 2012 (Sept.)
Kristiane Weber-Hassemer Kristiane Weber-Hassemer 2008 2012
Claudia Wiesemann Prof. Dr. med. Claudia Wiesemann 2012 2020
Christiane Woopen Prof. Dr. med. Christiane Woopen 2008 2016
Michael Wunder Dr. phil. Michael Wunder 2008 2016

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. http://www.ethikrat.org/ueber-uns/auftrag Zugriff am 25.2.2015.
  2. DER: Die Zahl der Organspender erhöhen - Zu einem drängenden Problem der Transplantationsmedizin in Deutschland. Berlin 2007. Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/Archiv/Stellungnahme_Organmangel.pdf Zugriff am 14.08.2020.
  3. DER: Parlamentarischer Abend: Deutscher Ethikrat diskutierte mit Bundestagsabgeordneten über Hirntod und Suizidprävention. Pressemitteilung 03/2015 (19.03.2015) Nach: https://www.ethikrat.org/mitteilungen/2015/parlamentarischer-abend-deutscher-ethikrat-diskutierte-mit-bundestagsabgeordneten-ueber-hirntod-und-suizidpraevention Zugriff am 14.08.2020.
  4. DER: Veröffentlichung der Stellungnahme "Hirntod und Entscheidung zur Organspende". Nach: https://www.ethikrat.org/pressekonferenzen/veroeffentlichung-der-stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende Zugriff am 14.08.2020.
  5. DER: Deutscher Ethikrat veröffentlicht Stellungnahme zum Thema Hirntod und Entscheidung zur Organspende. Pressemitteilung 01/2015 (24.02.2015). Nach: https://www.ethikrat.org/mitteilungen/2015/deutscher-ethikrat-veroeffentlicht-stellungnahme-zum-thema-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende Zugriff am 14.08.2020.
  6. Reinhard Merkel: Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme 'Hirntod und Entscheidung zur Organspende' (24.02.2015) Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Pressekonferenzen/stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende-pk-position-a-merkel.pdf Zugriff am 14.08.2020.
  7. Wolfram Höfling: Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme 'Hirntod und Entscheidung zur Organspende' (24.02.2015) Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Pressekonferenzen/stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende-pk-position-b-hoefling.pdf Zugriff am 14.08.2020.
  8. Wolfram Höfling: Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Stellungnahme 'Hirntod und Entscheidung zur Organspende'. (24.02.2015) Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Pressekonferenzen/stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende-pk-empfehlungen-hoefling.pdf Zugriff am 14.08.2020.
  9. DER: Die Frage 'Wann ist ein Mensch tot?' beschäftigte den Deutschen Ethikrat. Pressemitteilung 02/2012 (22.03.2012) Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Pressemitteilungen/pm-02-2012-hirntod.pdf Zugriff am 14.08.2020.
  10. DER: Hirntod und Organentnahme - Gibt es neue Erkenntnisse zum Ende des menschlichen Lebens? Nach: https://www.ethikrat.org/forum-bioethik/hirntod-und-organentnahme-gibt-es-neue-erkenntnisse-zum-ende-des-menschlichen-lebens Zugriff am 14.08.2020.
  11. Stefanie Förderreuther: Medizinische Betrachtung des Hirntodes. (21.03.2012) Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Veranstaltungen/Foerderreuther_-_Medizinische_Betrachtung_des_Hirntodes.pdf Zugrff am 14.08.2020.
  12. Volker Gerhardt: Über den Zusammenhang von Problem und Lösung. Vorspruch zum Forum Bioethik „Hirntod und Organentnahme“ des Deutschen Ethikrates am 21. März 2012. Nach: https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Veranstaltungen/Gerhardt_-_UEber_den_Zusammenhang_von_Problem_und_Loesung.pdf Zugriff am 14.08.2020.
  13. DER: Christiane Woopen neue Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Pressemitteilung 05/2012 (26.04.2012) Nach: https://www.ethikrat.org/mitteilungen/2012/christiane-woopen-neue-vorsitzende-des-deutschen-ethikrates Zugriff am 14.08.2020.