Carl Friedrich Gethmann

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Carl Friedrich Gethmann (*1944)


Beruflicher Werdegang[1]

  • Seit 2012 Professor am Forschungskolleg "Zukunft menschlich gestalten" der Universität Siegen
  • 1996-2012 Direktor der Europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen in Bad Neuenahr-Ahrweiler GmbH
  • 1990-1995 Berufungen auf Ordentliche Professuren (C4) an die Universität Oldenburg (1990; abgelehnt), die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Stuttgart (1991; abgelehnt), an die Universitäten Essen (1991; angenommen), Konstanz (1993; abgelehnt) und Bonn (1995; abgelehnt)
  • 1979 Professor für Philosophie an der Universität Essen (C3)
  • 1978 Habilitation für Philosophie an der Universität Konstanz
  • 1972 Universitätsdozent für Philosophie an der Universität Essen
  • 1971 Promotion zum Dr. phil. an der Ruhr-Universität Bochum
  • 1968 lic. phil. (Institutum Philosophicum Oenipontanum)
  • 1964-1968 Studium der Philosophie in Bonn, Innsbruck und Bochum

Mitgliedschaften[1]

  • Seit 2013 Mitglied des Deutschen Ethikrates
  • 2000-2010 Mitglied der Bio-Ethik Kommission des Landes Rheinland-Pfalz
  • 2006-2008 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie e.V.
  • Mitglied der Academia Europaea
  • Ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW)
  • Ordentliches Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
  • Ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech)

Ehrungen[1]

  • 2010 Honorarprofessor an der Universität zu Köln
  • 2006 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 2003 Ehrenpromotion zum Dr. phil. h.c. an der Humboldt-Universität zu Berlin

Schwerpunkte des Engagements im Ethikrat[2]

  • Angewandte Ethik: Medizinethik, Technikethik, Wissenschaftsethik



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise