Fühlten Sie sich vor dem Hirntod Ihres Angehörigen
ausreichend über den Hirntod informiert? |
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Aufgrund dieser Informationen waren Hirntote für
Sie ...
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Waren Ihnen angesichts des Hirntodes Ihres Angehörigen
diese Informationen über den Hirntod ausreichend? |
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Was hat Ihnen an Informationen gefehlt?
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Worauf sollte bei Informationen über den Hirntod besonderen
Wert gelegt werden? |
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Wie empfanden Sie die Begleitung in der Klinik durch die verschiedenen Berufsgruppen?
Wie wurde die Entscheidung zur Organentnahme getroffen? |
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Wenn der/die Hirntote sich für
die Organentnahme ausgesprochen hat, sollen die Hinterbliebenen ... |
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Wenn der/die Hirntote sich gegen die
Organentnahme ausgesprochen hat, sollen die Hinterbliebenen ... |
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Wenn es keine schriftliche oder mündliche
Willenserklärung zur Frage der Organspende gab:
Wie einig waren Sie in Ihrer Familie über die Zustimmung zur Organentnahme? |
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Damit bei volljährigen Hirntoten keinesfalls
die Hinterbliebenen die Frage zur Organspende zu beantworten haben, gibt
es nur 2 Möglichkeiten. Welche halten Sie für die bessere?
a) Jeder wird gezwungen, sich zur Frage der Organspende zu entscheiden.
b) Es wird die Widerspruchsregelung eingeführt: Wer nicht widerspricht,
ist automatisch Organspender. |
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Befürworten Sie, dass jede(r) ab dem 16. Lebensjahr für sich selbst
entscheiden soll, ob er/sie im Falle seines/ihres Hirntodes Organe spenden
will?
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Die Möglichkeit, die Entscheidung zur Organspende
einer dritten Person zu übertragen, halten Sie für ... |
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Begründung:
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War für Sie die Zustimmung zur Organentnahme damals
ein Trost? |
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Begründung:
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Ist für Sie die Zustimmung zur Organentnahme heute
ein Trost? |
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Begründung:
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Beantworten Sie bitte alle nachfolgenden Aussagen entsprechend Ihrer Erfahrung:
Was wünschen Sie sich im Umgang mit den Hinterbliebenen von der Gesellschaft
(d..h. nach der Organentnahme in der Klinik)?